22.03.2024 - 08:55

GSP Resource: Profitieren Sie überproportional vom Kupfer-Boom und der EV-Revolution

Wussten Sie, dass man für die Herstellung eines E-Autos das 3- bis 5-fache an Kupfer benötigt als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren? Aber nicht nur im Bereich Elektromobilität ist Kupfer heiß begehrt - Stichwort Dekarbonisierung.

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16.06.2023 - 14:33

Aduro Clean Technologies sichert sich Stützpunkt in Europa zur Eroberung des milliardenschweren Kunststoffrecycling-Marktes

Einem neuen Bericht des Umwelt-programms der Vereinten Nationen (UNEP) zufolge könnten die Länder die Plastikverschmutzung in weniger als zwei Jahrzehnten um 80 Prozent reduzieren. Die Plastikverschmutzung ist eine Geißel, die alle Teile der Welt betrifft - von der Arktis über die Ozeane bis hin zur Luft, die wir atmen.

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09.05.2023 - 13:59

XORTX Therapeutics mit 1.240 Prozent Kurspotenzial - kurz vor Mega-Lizenzdeal oder Übernahme?

Im aktuell schwierigen Marktumwelt für SmallCaps ist Stockpicking wichtiger denn je. In den vergangenen Wochen sind wir mehrfach über ein weit fortgeschrittenes Biotechunternehmen gestolpert, das mit sehr guten News und regelmäßigen ...

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Dieses kritische Metall wurde von Investoren übersehen ... bis jetzt!

06.03.2018 - 08:04 von Profiteer

Der Siegeszug der Elektromobilität ist nicht mehr aufzuhalten, wird aber derzeit von der Situation am Batterien-Markt gebremst. Lieferengpässe bzw. lange Wartezeiten sind die Folge.

Selbst die Herren in Brüssel haben das mittlerweile erkannt und eine europaweite Batterie-Allianz ins Leben gerufen, um sich von asiatischen Produzenten unabhängiger zu machen. Derzeit fahren nämlich rund 90 Prozent der Elektrofahrzeuge mit asiatischen Batterien.

Insgesamt 20 Mrd. Euro sollen von den bisher 80 Mitgliedern der Batterie-Allianz in eine europäische "Gigafactory" investiert werden. Zu den deutschen Mitgliedern zählen unter anderem VW, BMW, Continental und BASF. Die EU hat ebenfalls finanzielle Unterstützung zugesichert (Quelle: www.haz.de/Nachrichten/
Wirtschaft/Deutschland-Welt/Die-EU-trommelt-weiter-fuer-eine-Batterie-Allianz
).

Da bei der Planung der Fabrik auch der nachhaltige Umgang mit Rohstoffen sowie deren Wiederverwertbarkeit berücksichtigt werden sollen, scheidet die Demokratische Republik Kongo wohl als Zulieferer aus, obwohl zwei Drittel der weltweiten Kobaltproduktion aus diesem afrikanischen Land stammen. Leider werden dort Rohstoffe hauptsächlich unter menschenunwürdigen Bedingungen gewonnen. Selbst Kinder werden für diese schwere Arbeit eingesetzt. Dies ist mit den moralischen Ansprüchen der EU natürlich unvereinbar.

 

Mit welcher Kobalt-Aktie Sie am besten vom Megatrend Batterie-Produktion profitieren können, erfahren Sie in der heutigen Ausgabe.

Man kann von den Fahrzeugen von Tesla halten, was man will, aber mit dem Bau seiner "Gigafactories" war das Unternehmen von Elon Musk ein echter Trendsetter. Auch andere Unternehmen vertrauen nicht mehr auf den Weltmarkt, sondern sichern sich nun den direkten Zugang zu Rohstoffen.

Allen voran stehen die Chinesen, die in der jüngeren Vergangenheit quasi alle Firmen mit guten Lithiumprojekten auf Weisung der obersten Regierungsebene ins Visier genommen haben, sich an diesen beteiligen oder diese gleich komplett aufkaufen.

Der Technologiegigant Apple geht nun ebenfalls in die Offensive, um sich den Kobalt-Nachschub direkt zu sichern und sich nicht mehr nur auf seine Batterie-Lieferanten zu verlassen. Apple ist der größte Endkunde für den Rohstoff Kobalt und hat mittlerweile rund zwei Milliarden Geräte abgesetzt (Quelle: www.t3n.de/news/lebensdauer-iphone-macbook-971432).

Derzeit wird übrigens die Hälfte der weltweiten Kobalt-Produktion in Batterien verbaut. Rund die Hälfte davon wird für Lithium-Ionen-Batterien in Smartphones benötigt! Dank Kobalt kann man nämlich die Energiedichte kleiner Akkus erhöhen. Kobalt wird zudem bei Magneten in Windturbinen, Bauteilen von Gasturbinen oder Energiespeichern eingesetzt (Quelle: www.dw.com/de/
der-gro%C3%9Fe-hunger-nach-lithium-und-kobalt/a-42253345
).

Wenn man bedenkt, dass nur rund acht Gramm von raffiniertem Kobalt in Smartphones enthalten sind, Elektroautos hingegen tausend Mal mehr Kobalt benötigen, kann man die Entscheidung von Apple angesichts des Booms der Elektromobilität sehr gut nachvollziehen.

Apple befindet sich bei der Jagd nach Kobalt-Nachschub im Wettbewerb mit Autoherstellern wie BMW und VW sowie Batterieproduzenten wie Samsung SDI. Kürzlich hat Australian Mines einen langfristigen Kobalt- und Nickelliefervertrag mit der südkoreanischen Holding SK Innovation unterschrieben, obwohl für das Projekt gerade einmal eine Machbarkeitsstudie vorgelegt wurde. Der Deal hat bei heutigen Preisen einen Wert von rund 3,9 Mrd. USD. Die Rohstoffe sollen in einer neuen Batteriefabrik in Ungarn verwendet werden (Quelle: www.bloomberg.com/news/articles/2018-02-21/apple-is-said-to-negotiate-buying-cobalt-direct-from-miners).

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Die vollständige Newsletter-Ausgabe finden Sie hier:
Empfehlung vom 05.03.2017.

 

 

 

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